Wir sind a*komm
Die Professur Architekturkommunikation (a*komm) ist Mitglied des Instituts Entwerfen, Kunst und Theorie (ekut) an der Fakultät für Architektur des KIT. Sie geht auf eine Initiative der Wüstenrot Stiftung zurück, von der sie als halbe Professur für fünf Jahre finanziert wurde (2009–2014). Im Oktober 2014 wurde sie vom KIT übernommen und auf Dauer gestellt, die Wüstenrot Stiftung finanzierte allerdings für fünf weitere Jahre (bis 2019) ihre Ausstattung. Seit Oktober 2019 wird die Professur nun vollständig vom KIT getragen. Der Auftrag der Professur, deren Profil bundesweit einzigartig ist, besteht darin, die Grundlagen der Kommunikation und Vermittlung von Architektur zu erforschen sowie neue Formate und Strategien der Architekturkommunikation zu entwickeln und zu erproben. Wir wollen das Thema Kommunikation zum festen Bestandteil der Ausbildung von Architekt*innen machen und durch Publikationen, Vorträge und Workshops die hohe Bedeutung der Kommunikation für Architektur und Baukultur bewusst machen. Dabei arbeitet die Professur intensiv mit anderen Professuren und Lehrgebieten am KIT, aber auch mit zahlreichen Akteur*innen außerhalb der Universität wie Verbänden, Kammern und freien Initiativen, zusammen.

Wir von a*komm haben die Zeit des Lockdowns genutzt, um uns Gedanken über unseren grafischen Auftritt zu machen. Seit elf Jahren setzen wir auf die Schrift Serifa, Adrian Frutigers ungeliebten Versuch einer Egyptienne, die wir in ihrer visuellen Imperfektion sympathisch, unprätentiös und im positiven Sinne unzeitgemäß fanden. Nun war es an der Zeit, uns zu verändern. Wir nutzen ab sofort die Mastro aus dem portugiesischen Studio &DISCOVER, eine extrem vielseitige Schriftfamilie mit starkem Charakter, großer Eleganz und einigen exzentrischen Details. Bei Bedarf ergänzen wir sie durch die Sequel Sans von Oliver Jeschke (OGJ Type), eine Hommage an Max Bill und entsprechend rational, reduziert und präzise. Das Konzept der Semesterfarbe wird abgelöst durch ein festes Set von drei Farben. Der neue Auftritt wird in den nächsten Monaten Schritt für Schritt umgesetzt werden.

Es ist einer der Höhepunkte jeden Semesters: Die Verabschiedung der Masterand*innen, der krönende Abschluss des Studiums nach langer und intensiver Arbeit an einem Projekt, in dem die erworbenen Fähigkeiten und Ambitionen zur vollen Entfaltung gebracht werden. Auch im Sommersemester 2020 war dieser Prozess durch die Pandemie geprägt, die Prüfungen verschoben sich bis in den Dezember und konnten zwar vor Ort, aber nur ohne Publikum und mit Masken in zum Teil eiskalten Räumen durchgeführt werden. Trotz dieser Erschwernisse, die von allen Beteiligten mit bewundernswerter Gelassenheit und Souveränität bewältigt wurden, war dies für a*komm ein besonders intensives Mastersemester, denn Riklef Rambow war an insgesamt 26 Arbeiten als Zweitprüfer beteiligt. Sämtlichen Studierenden und den jeweiligen Erstprüfer*innen gilt mein Dank für ein fantastisches Spektrum an Themen, Ansätzen, und Positionen, für spannende Diskussionen und reibungslose Zusammenarbeit. Und auch wenn die Verabschiedung am 17.12. um 18 Uhr wieder nur online stattfinden kann: Wir freuen uns sehr darauf!

Der 25. Band der Reihe Planungsrundschau nimmt unter dem Titel „Wege zur schönen Stadt: Akteure, Erfahrungen, Handlungsstrategien“ eine Thematik auf, die bereits in 2017 in dem 24. Band „Die schöne Stadt“ breit diskutiert wurde. Die Frage, welche Rolle das Konzept des Schönen für Stadtplanung und Architektur heute noch oder wieder spielt, erweist sich als äußerst komplex und bietet Anknüpfungspunkte für ebenso diverse wie disperse Diskurse. Auf den Seiten 19 bis 42 findet sich ein Interview der beiden Herausgeber*innen Sandra Huning (TU Dortmund) und Uwe Altrock (Uni Kassel) mit Riklef Rambow, in dem die Thematik aus Sicht der Wahrnehmungspsychologie und der Architekturkommunikation beleuchtet wird.

Pandemiebedingt verspätet, aber dadurch pünktlich zum Weihnachtsgeschäft liegt das Jahrbuch 2020 der KIT-Fakultät für Architektur auf dem Tisch und wartet darauf, bestellt, gekauft, verschenkt, gelesen und vor allem diskutiert zu werden. Der verheißungsvolle Titel „FUTURE PLEASURES“ verweist auf den diesjährigen Diskursteil, dem eine Einführung von Riklef Rambow vorangestellt ist (S. 16–23). Die damit angestoßene Auseinandersetzung führt a*komm in dem gleichnamigen Forschungsseminar fort, in dem studentische Positionen zu der Thematik erarbeitet werden. Offiziell vorgestellt werden soll das Jahrbuch beim „Faculty Talk“ im Rahmen der (mutmaßlich digitalen) „Faculty Night“ am Mittwoch, den 09.12. ab 19 Uhr.

Im Moment gehen wir noch davon aus, dass die Seminare des Wintersemesters vollständig als Präsenzveranstaltungen durchgeführt werden können, wenngleich natürlich unter strenger Berücksichtigung aller Hygienevorschriften und deswegen mit reduzierten Teilnehmer*innenzahlen. Im Wahlfach 5. Semester des Bachelor wollen wir untersuchen, wie Konflikte und öffentliche Debatten die Architekturentwicklung beeinflussen und seit je beeinflusst haben. Im Master werden wir uns mit der geführten Tour als Instrument der Architekturvermittlung auseinandersetzen (frei nach dem Motto „Man sieht nur mit den Füßen gut“) und forschend der Frage, ob das Vergnügen in der Architektur noch zeitgemäß ist, nachspüren. Wir freuen uns auf ein spannendes Semester.

Mit einiger Verspätung („coronabedingt“) liegen jetzt die Ergebnisse der Abschlussprüfung zum Modul „Architekturkommunikation und Wissenschaftliches Arbeiten“ vor. 106 Studierende des vierten Bachelor-Semesters haben an der Klausur am 24.08. im großen Zelt auf dem Campus teilgenommen. Trotz (oder wegen) der Tatsache, dass die Wissensvermittlung diesmal offline anhand von Folien und Texten und dadurch weitgehend selbstgesteuert verlief, wurde mit 1,84 der bislang beste Notendurchschnitt aller Jahrgänge erreicht. Niemand, der angetreten ist, ist durchgefallen, zehnmal wurde die Bestnote 1,0 vergeben. Glückwunsch an alle Teilnehmer*innen! Mit dieser starken Leistung machen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch uns eine große Freude. Die Nachklausur findet am 30.10.20 um 8 Uhr morgens statt, Ort ist das kleine Zelt auf dem Campus-Forum.

M O F A, Mannheims Ort für Architektur lädt am 24.09.2020 um 19 Uhr zur Auftaktveranstaltung „Hallo, wir sind M O F A!“ in die fantastische Multihalle im Mannheimer Herzogenriedpark ein. M O F A ist Mannheims brandneue Plattform für Architektur und Stadt, die sich für eine lebendige, heterogene und kommunikative Baukultur im Kontext einer gemeinwohlorientierten Zukunft einsetzt. Lydia Ninon Schubert, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei a*komm, ist Mitglied des Arbeitskreises "Inhaltliche Ausrichtung/Programm" und berät M O F A in architekturkommunikativen Prozessen. Wir freuen uns sehr über diesen vielversprechenden Ansatz, der Baukulturdiskussion in unserer sympathischen Nachbarstadt neue, spannende Impulse zu verleihen, und werden alles tun, M O F A tatkräftig mit Sprit zu versorgen, unter anderem, indem wir an dieser Stelle euch alle nachdrücklich dazu auffordern, am 24.09. in die Multihalle zu kommen. Gute Fahrt, M O F A !
Bild © M O F A Mannheims Ort für Architektur e.V.

Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA reagiert auf die Pandemie unter anderem durch die Podcast-Reihe „BDA-Denklabor: Don’t Waste the Crisis“. Hier werden regelmäßig Gespräche veröffentlicht, die BDA-Präsidentin Susanne Wartzeck mit Expert*innen zu Themen führt, die angesichts der andauernden Krise an Bedeutung eher noch zunehmen. In der fünften Folge der Reihe gehen Prof. Eike Roswag-Klinge, Professor für Konstruktives Entwerfen und Klimagerechte Architektur an der TU Berlin, und Riklef Rambow der Frage nach, warum eine „Kultur des Experimentierens“, die in dem jüngst veröffentlichten Positionspapier „Das Haus der Erde“ und den darauf aufbauenden Handlungsempfehlungen vehement eingefordert wird, für die Zukunft der Architektur so wichtig ist, und was erforderlich ist, um sie nachhaltig zu implementieren.
Bild © BDA Bund Deutscher Architektinnen und Architekten

Im Jahr 2017 war im DAM in Frankfurt die vielbeachtete Ausstellung „Frau Architekt“ zu sehen. Die Ausstellung wurde jetzt von Baukultur NRW um einen Teil mit aktuellen Positionen von Architektinnen aus Nordrhein-Westfalen erweitert und wird vom 12. August bis zum 2. Oktober 2020 im Haus der Architekten (!) in Düsseldorf, Zollhof 1, gezeigt. Am Dienstag, dem 15. September um 19 Uhr findet ebenda eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „Frauen im Architekturberuf: innovativ, mutig – und doch nicht sichtbar“ statt, an der neben der freien Journalistin Karin Hartmann und Claudia Roggenkämper (HPP Architekten) auch der Blogger und Feminist Robert Franken sowie Riklef Rambow teilnehmen.

An der FH Erfurt gibt es seit 2016 das Diskussions- und Vortragsformat „Wir müssen reden!“, das, initiiert von Prof. Petra Wollenberg von Studierenden organisiert wird. In diesem Sommer fand die Gesprächsreihe als Sonderedition unter dem Titel „Nachgefragt“ per Video-Conferencing statt. Es ging darum, wie die Pandemie das Arbeiten und Wohnen verändert wird und welche Chancen daraus für Architektur und Stadtplanung erwachsen. Die Aufzeichnungen aller Gespräche, darunter eines mit Riklef Rambow, liegen jetzt gesammelt vor.
Unterdessen hat die Bundesstiftung Baukultur in ihrem „Magazin“ die hörenswerten Podcast-Reihen „Gedanken zur Baukultur“ und „Zehn Minuten Baukultur“ eingerichtet. In der aktuellen zehnten Ausgabe von „10 Minuten Baukultur“ sprechen Reiner Nagel und Riklef Rambow über Architekturvermittlung.
Bild © Bundesstiftung Baukultur

In ihrer Ausgabe 4/2020 veröffentlicht die BDA-Zeitschrift „der architekt“ die Ergebnisse eines länger währenden Diskussionsprozesses zu der Frage, wie die Architektur auf die ökologischen und sozialen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft reagieren kann. Aufbauend auf dem Grundsatzpapier „Das Haus der Erde“ wurden in einer multidisziplinären Arbeitsgruppe „Aufforderungen an die Politik für eine klimagerechte Architektur in Stadt und Land“ formuliert, die auf den Seiten 70 bis 89 des Heftes unter dem Titel „Bauen nach dem Wachstum: Eine Einladung“ nachzulesen sind. Riklef Rambow war an diesem intensiven und konstruktiven Prozess von Anfang an beteiligt und steuerte zudem den Diskussionsbeitrag „Neue Routine, neue Ästhetik“ (S. 81) als Kommentar zur Forderung, den Bestand zu achten, bei.

Die Bundesstiftung Baukultur hat nach mehrjähriger Vorarbeit das Handbuch „Baukultur braucht Bildung!“ veröffentlicht, das als „praxiswirksame Handreichung“ über Ideen, Strukturen und gute Beispiele informieren soll, die das Thema Baukultur in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit besser verankern. Vorgestellt wurde das Handbuch in Form eines Fachgesprächs am Sitz der Stiftung in Potsdam, an dem neben anderen Expert*innen auch Riklef Rambow mitwirkte. Das Gespräch kann auf dem Videokanal der Bundesstiftung angesehen werden, das Handbuch ist in gedruckter Form oder als pdf hier erhältlich.

Nach intensiver theoretischer, historischer und empirischer Auseinandersetzung mit dem dynamischen Feld des Architekturausstellens bildeten zwei Tagesexkursionen den physischen und sinnlichen Höhepunkt und Abschluss des Corona-bedingt ansonsten rein digital durchgeführten Forschungsseminars „Empirische Evaluation von Architekturausstellungen“. In Frankfurt wurde das vielfältige Ausstellungsprogramm im Deutschen Architekturmuseum (DAM) und im Historischen Museum untersucht, im Schweizerischen Architekturmuseum (S AM) in Basel die spannende Ausstellung „Unterm Radar“ analysiert. Die mit allen Sinnen wahrgenommenen Eindrücke und Erfahrungen werden nun diskutiert und verarbeitet und fließen in die Ausarbeitungen der studentischen Forschungsansätze ein. Die Frage, welche Rolle das räumlich-haptische Erleben beim Ausstellen von Architektur spielt und wie Kurator*innen und Ausstellungsgestalter*innen damit umgehen, stand dabei naturgemäß im Mittelpunkt wie selten zuvor.

Glückwunsch an alle Masterand*innen des WS 2019/20! Unter denkbar schwierigen Umständen haben sie Erstaunliches geleistet und wurden dafür vor einer Woche zunächst einmal per Video-Konferenz gefeiert und verabschiedet. Riklef Rambow war bei dreizehn Arbeiten als Zweitgutachter beteiligt und war dabei mit einem beeindruckenden Spektrum an Themen und Ansätzen konfrontiert. Einige dieser Arbeiten wurden zusätzlich durch Preise geehrt, nämlich die von Wenzel Meyer (Erstgutachter: Dirk Hebel), Laura Amon (Renzo Vallebuona), Nils Machowski (Dirk Hebel) und Dawin Müller (Ludwig Wappner). Allen Masterand*innen einen herzlichen Dank für die inspirierende Zusammenarbeit und alles Gute für den Einstieg ins Berufsleben!

Im August 2019 hat der Bundesverband des Bund Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA) nach intensiven Diskussionen das Positionspapier „Das Haus der Erde: Positionen für eine klimagerechte Architektur in Stadt und Land“ veröffentlicht. Aufbauend darauf werden derzeit in einer Reihe virtueller Expertenworkshops politische Aufforderungen formuliert. Neben Thomas Auer (TU München), Eike Roswag (TU Berlin), Thomas Willemeit (Graft/Berlin), Stefan Birk (BHF/ Stuttgart, TU Kaiserslautern), Raoul Bunschoten (CHORA/TU Berlin) und anderen ist auch Riklef Rambow an diesen interdisziplinären Arbeitsprozessen beteiligt.
Die aufgestellten Handlungsempfehlungen zum Klimapolitischen Manifest "Das Haus der Erde" wurden nun vom BDA veröffentlicht.

Im Rahmen des Innovationsprogramms „Zukunft Bau“ entwickelt das Kölner Foresight- und Beratungsunternehmen Z_punkt gemeinsam mit ARUP Deutschland für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Szenarien für die Zukunft der Bauwelt 2030/2050. Riklef Rambow war neben Matthias Sauerbruch (Sauerbuch Hutton/Berlin), Jette Hopp (Snohetta/Oslo) und Linda Hildebrandt (Fachgebiet Rezykliergerechtes Bauen, RWTH Aachen) zu einem virtuellen Expert*innenworkshop geladen, in dem die Themen Partizipation und Zirkularität auf ihre mittel- und langfristigen Zukunftspotenziale hin untersucht wurden.

Das Lehrprogramm startet in diesem Sommer digital, ergo findet dessen Vorstellung auf einer digitalen Pinnwand statt, die über die Fakultätshomepage zugänglich ist. Die a*komm bietet, neben den zwei Pflichtvorlesungen für das vierte Bachelor-Semester „Einführung in die Architekturkommunikation“ und „Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens“, eine Wahlpflichtveranstaltung für den Master an: Das Forschungsseminar „Empirische Evaluation von Architekturausstellungen. Die Architekturbiennale in Venedig“ widmet sich den Erkenntnis- und Erlebnismöglichkeiten von Architekturausstellungen und den Methoden, um diese Prozesse zu erforschen.

Mit dem forschungsorientierten Seminarkonzept „Empirische Evaluation von Architekturausstellungen. Die Architekturbiennale in Venedig“ haben wir den Zuschlag des arch.lab für das SoSe 2020 erhalten. Lydia Ninon Schubert, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei a*komm, darf sich über eine halbjährige Stellenaufstockung freuen, um die Ergebnisse ihrer Forschung in einer spannenden Lehrveranstaltung an die Studierenden weiterzugeben. Es wird darum gehen, wie Ausstellungen ihren Rezipient*innen architekturbezogene Erlebnisse und Erkenntnisse vermitteln, und mit welchen Methoden diese Prozesse erforscht werden können.

Nicht nur Architekturexpert*innen laufen mit einer Online-Petition Sturm gegen Donald Trumps geplantes Baudekret, auch viele Lai*innen auf dem Gebiet der Architektur sind bewegt von Trumps Vorhaben, die architektonische Gestaltung öffentlicher Bauten nach Stilkriterien zu reglementieren. Über eintausend Kommentare wurden allein heute zu einem darüber von dem Wiener Architekturjournalisten Wojciech Czaja verfassten Artikel im „Standard“ gepostet, in dem auch Riklef Rambow zu Wort kommt.

Der Call for Abstracts zum multidimensionalen Thema „Identifikationen der Postmoderne“ ist von der internationalen Online-Fachzeitschrift Wolkenkuckucksheim veröffentlicht worden. Das in der Regel zweimal jährlich erscheinende Heft zur Theorie der Architektur wird in der 41. Ausgabe von Sonja Hnilica und Riklef Rambow kuratiert. Die Frist zur Einreichung des max. 500 Wörter langen Abstracts (in Deutsch oder Englisch) ist der 30. März 2020. Go for it!
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